Die ausgeschriebene Leistung umfasst den Ausbau von 3 Fahrgestellen zu Notarzteinsatz-fahrzeugen gemäß Leistungsbeschreibung.
Die ausgeschriebene Leistung umfasst den Ausbau von 3 Fahrgestellen zu Notarzteinsatzfahrzeugen gemäß Leistungsbeschreibung.
Die Fahrgestelle/Basisfahrzeuge, Mercedes-Benz Vito Tourer, werden angeliefert. Fahrgestellkonfiguration:
Das Möbelmaterial muss frei von FCKW und Schwermetallen sowie recyclingfähig sein. Zudem werden LEDs gefordert.
Um eine schnellstmögliche Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs nach Instandhaltungs- Repara-turarbeiten sicherzustellen, muss der Anbieter Ersatzteillieferungen und Service binnen 2 Werktagen (48 Std. nach Meldung) gewährleisten. Dies ist für die geplante Lebensdauer von mind.7 Jahren sicher zu stellen.
Eine von Hersteller autorisierte Werkstatt muss in einer maximalen Fahrzeit von einer Stunde, ab der Steinstraße 25, erreichbar sein. Diese ist in der Angabenliste zu nennen (Siehe auch Anlage 1.1 - Daten- und Modellabfrage)
Anlieferungsort/ Ort der Leistungserbringung ist Stadt Dortmund, Feuerwehr Dortmund, Feuerwache 5, Bärenbruch 31- 33, 44379 Dortmund.
Das Zuschlagskriterium ist zu 100 % der Preis.
Die Kommunikation im Verfahren, d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) muss einNachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der angegebenen Vergabekammer eingereicht werden. Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird(§168 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB genannten Fristen gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden.
Aktenzeichen L069/25: Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen "Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung" vom 26.04.2005 - IR 12.2.2006-Nr.3.1 und 3.3 gebunden.Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und124 GWB abzugeben.Der Auftraggeber wird bei Dienstleistungen ab einer Auftragssumme von 25.000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern.Subunternehmer: Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zumNachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen. Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über dasBereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben.Bietergemeinschaften: Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Die Bindefrist liegt auf dem 28.07.2025.
Eine Teilnahme an der Submission ist nicht zulässig.
Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter gem. § 56 Abs. 2 Vergabeverordnung unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber oder Bieter gem. § 56 Abs. 4 Vergabeverordnung nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
- Erklärung über die Eintragung in das Berufsregister, z.B. Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer am Sitz des Unternehmens oder gleichwertiger Nachweis zur erlaubten Berufsausübung
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, sowie den Umsatz be-züglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre
- Eine Liste der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbrin-gungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.
- Angabe über die Anzahl der in den letzten drei Jahren fertiggestellten Notarz-teinsatzfahrzeuge nach DIN 75079. Es sind die Anzahl sowie der Standort eines Referenzfahrzeuges anzugeben mit Angabe des Auftrages, Name des Ansprechpartners und der Telefonnum-mer. Ausschlusskriterium: Weniger als 60 Stück Produzierter Fahrzeuge nach DIN 75079 in diesem Zeitraum.
- Angabe über die Anzahl der in den letzten drei Jahren durch den Bieter fertig-gestellte Feuerwehr-/ Rettungsdienstfahrzeuge, bei denen ein CAN-BUS Sys-tem (z.B. Inomatic) für die Steuerung der technischen Einbauten verbaut wor-den ist (Sondersignalanlage, Beleuchtung, Luftfahrwerk, etc.):anzugeben sind die Anzahl sowie der Standort eines Referenzfahrzeuges mit Angabe des Auftrages, Name des Ansprechpartners und der Telefonnummer. Ausschlusskriterium: Weniger als 60 Stück Produzierter Fahrzeuge mit einem CAN-BUS System in diesem Zeitraum.
- Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes über abgeführte Steuern (nicht älter als 6 Monate)
- Erklärung, aus der die durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl des Unter-nehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersicht-lich sind.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:siehe Vergabeunterlagen.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Die Vergabestelle behält sich vor, die abgegebenen Angaben und Erklärungen hinsichtlich der Eignung zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z.B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk "Nur im Original oder als beglaubigte Kopie" trägt.Präqualifizierte Unternehmen können anstelle der verlangten Unterlagen und Angaben den Namen und das Ordnungsmerkmal angeben, unter der sie bei einer Präqualifizierungsstelle eingetragen sind. Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.