Baulogistik für das BV "Austausch und Sanierung der Glasfassade des Opernfoyers" d...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
11.07.2025
18.07.2025 20:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
05913-31001-34
Viktoriastraße 15
44135
Dortmund
Deutschland
DEA52
Calum McGoldrick
cmcgoldrick@stadtdo.de
02315016369

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
DE 164 242 157
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
+49 2514111691
+49 2514112165

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
DE 164 242 157
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
+49 2514111691
+49 2514112165

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71240000-2
71250000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Auftragsgegenstand sind die Planungsleistungen der Baulogistik für das BV "Austausch und Sanierung der Glasfassade des Opernfoyers" des Theater Dortmund.

Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Das Opernhaus Dortmund liegt an einer sehr stark frequentierten Kreuzung mitten in der Dortmunder Innenstadt. Die Herausforderung wird sein, die Baustelle so zu planen, dass wir weder den Verkehr großflächig beeinträchtigen noch den Besucherstrom zu unseren Häusern.
Die Baumaßnahme kann nur unter Berücksichtigung der verschiedenen Lastannahmen erfolgen (Baustelleneinrichtung sowie Gerüstaufstellung erfolgen zum Großteil auf dem Dach des Eingangsbereichs) und muss dabei sehr sensibel betrachtet werden, näheres wird in der Machbarkeitsstudie auf Seite 46 erläutert.
Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass für die Maßnahme nur spezielle Zeitfenster zu Verfügung stehen, die sehr knapp geplant sind und keine Puffer aufweisen.
Die gesamte Maßnahme soll in zwei Bauabschnitten erfolgen, so dass wir sowohl im Jahr 2026 als auch im Jahr 2027 eine Einrichtung der Baustelle haben werden. Die genaue Beschreibung der Bauabschnitte ist ebenfalls in der Machbarkeitsstudie beschrieben.
Die beiden Bauabschnitte sollen jeweils in der spielfreien Zeit 2026 und 2027 ausgeführt werden. Das sind jeweils 6 Wochen (analog zu den Sommerferien NRW), zusätzlich noch je zwei Wochen vor und nach dieser Zeit.

Eine besondere Herausforderung stellt die teilweise Ausführung im laufenden Betrieb dar.
Die abschnittsweisen Ausführungsphasen von Teilen der Bauarbeiten sind so einzuplanen, dass der Proben- und Vorstellungsbetrieb des Opernhauses und des Schauspiels gewährleistet ist (Ausführung in der spielfreien Zeit 2026 und 2027, uneingeschränkt, während des Proben- und Vorstellungsbetriebs sind lärmintensive Arbeiten zwischen 10 bis 14 Uhr sowie ab 17:30 Uhr nur nach Rücksprache mit dem Theater Dortmund im Ausnahmefall möglich). Lärmintensive Arbeiten sollen daher ausschließlich in der spielfreien Zeit analog zu den Sommerferien NRW erfolgen, davor und danach Arbeiten, die geräusch- und staubarm ausführbar sind. Die Baustelleneinrichtung inkl. der Staubwände muss ebenfalls sorgfältig geplant werden, um den laufenden Betrieb und die Besucher möglichst wenig einzuschränken. Eine gestalterisch ansprechende Lösung der Baustellen-Gestaltung wird gewünscht, da das Opernhaus eine hohe repräsentative Wirkung in der Stadt hat.
Für die Baustelle sind in der Machbarkeitsstudie dringend benötigte Arbeitsgeräte aufgeführt sowie mögliche Stellplätze, diese sind zu prüfen und so zu verorten, dass diese im laufenden Betrieb nicht störend wirken und effektiv auf der Baustelle genutzt werden können.
Außerdem sind bei der Baustelleneinrichtung so wie Absperrung der einzelnen Bereiche alle Eingänge der Oper so wie Notausgänge freizuhalten. Hierzu wird im Laufe des Projekts erwartet, die nötigen Abstimmungen mit allen Fachplanen und Ämtern vorzunehmen. Der Auftraggeber sieht den Baulogistiker als eine Person in einer verantwortungsvollen Position, die für die Organisation der Logistik auf der Baustelle zuständig ist - also keine beratende Rolle. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass der Verkehr, die Warenlieferungen und die Personenströme auf der Baustelle reibungslos und ordentlich ablaufen. Hierzu hat der Baulogistiker die Pflicht sich mit den für ihn benannten Ansprechpersonen innerhalb des Hauses auszutauschen und abzustimmen.
Unterstützt wird er dabei vom Auftraggeber, um sicherzustellen, dass die aufgestellten Baustellenregeln eingehalten werden.

Da ebenfalls die Betonsanierung der Bögen des Kuppeldachs ansteht (als eigenständiges Projekt) und hierfür ebenfalls die Aufstellung eines Gerüsts zur Ausführung der Arbeiten benötigt wird, wird die Untersuchung einer evtl. Mitnutzung des Fassadengerüstes für die Sanierung der Betonbögen des Dachs erforderlich.

Die Maßnahme ist genehmigungsfrei, eine schriftliche Bestätigung der Stadt Dortmund liegt vor. Werden öffentliche Flächen für die Sanierungsmaßnahme in Anspruch genommen, so ist dies mit dem Tiefbauamt oder anderen verantwortlichen Ämtern und Personen zu klären.

Wichtig ist dem Auftraggeber, dass der Baulogistiker unabhängig arbeitet und keine Interessenkonflikte mit Baustellendienstleistern oder Lieferanten hat. So kann er die Interessen des Auftraggebers auf der Baustelle bestmöglich vertreten.

In der Planungsphase erhält der Baulogistiker Unterstützung von dem Fassadenplaner. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass alle nötigen Daten für das Logistikkonzept gesammelt werden.
Ein Kurzkonzept, wie mit den verschiedenen oben genannten Parametern die Umsetzung der Baumaßnahme zu realisieren ist, soll bereits im offenen Verfahren dargestellt werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
44137
Dortmund
Deutschland
DEA52

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Angebotspreis

40 % Preis

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität

60 % Qualität (Die Qualitätskriterien werden anhand eines einzureichenden Konzeptes bewertet), davon
- 15 % Sicherstellung der Projektziele hinsichtlich der angestrebten Kosten (Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen hinsichtlich der Kosten)
- 15 % Sicherstellung der Projektziele hinsichtlich der angestrebten Termine (Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen hinsichtlich der Termine)
- 15 % Sicherstellung der Projektziele hinsichtlich der Verfügbarkeit des notwendigen Personals
- 15 % Erkennen der Projektspezifika

Gewichtung
60,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die Kommunikation im Verfahren, d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFDX4G

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung auf elektronischem Weg oder per Fax und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bieter und Bewerber sowie auf die Präklusionsregelungen gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen das Vergabeverfahren hin.

§ 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen "Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung (Anti-Korruptionserlass)" in der jeweils geltenden Fassung (aktuell vom 09.12.2022) gebunden.

Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB abzugeben.

Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern.

Subunternehmer:
Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zum Nachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen.
Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über das Bereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben.

Bietergemeinschaften:
Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).

Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

90
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Nachforderungen gemäß § 56 VgV

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Bezugnahme auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften:
- Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW)
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in und / oder Ingenieur*in berechtigt sind.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48 EWG bzw. 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Juristische Personen werden als Auftragnehmer*innen zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die Voraussetzungen von § 75 Abs. 1 VgV erfüllt.

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Eintragung in das Handelsregister.

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung: 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Mind. 100.000 EUR netto Honorarumsatz für die Fachdisziplin Baulogistik im Mittel der letzten drei Jahre.

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

mind. 3 Mitarbeitende (im Mittel der letzten 3 Jahre) in den folgenden Fachdisziplinen:
o Dipl.-Ing./Dipl.-Ingenieurinnen oder Master of Science: 1 MA (Ingenieur*
innen)
o Technische Zeichner*innen: 1 MA
o Sonstige Mitarbeiter*innen: 1 MA

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

1 Referenz über in den letzten 5 Kalenderjahren erbrachten Leistungen im Bereich Baulogistik (Projekte des Büros seit 2020 einschl.). Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen:
o Die Baukosten (KG 300+400) für die Referenz betragen
mindestens 1.500.000 EUR brutto
o Öffentlicher Auftraggeber
o Referenz in Sanierung im laufenden Betrieb
o Referenzprojekt - Baulogistik Lph. 1 bis Lph. 6 und Lph. 8 nach AHO Heft Nr. 25 muss durch das Büro abgeschlossen sein

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Vergabestelle behält sich vor, die abgegebenen Angaben und Erklärungen hinsichtlich der Eignung zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z.B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk "Nur im Original oder als beglaubigte Kopie" trägt.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Noch nicht bekannt

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung