Brücke Erlenweg, Goethestr. - Planungsleistungen
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
08.08.2025
19.08.2025 09:00 Uhr
29.08.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Witten, Zentrales Vergabeamt
059540036036-31001-59
Annenstr. 111 b
58453
Witten
Deutschland
DEA56
zentrales.vergabeamt@stadt-witten.de
+49 23025816006

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
DE1642422157
Albrecht-Thaer-Str. 9
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bzreg-muenster.nrw.de
+49 2514110

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Ersatzneubau der Fuß- und Radwegüberführung Erlenbrücke

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Planungsleistungen gem. HOAI, LPH 1 - LPH 8 sowie Besondere Leistungen

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.01.2026
31.12.2029
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Brücke Erlenweg
58453
Witten
Deutschland
DEA56

Das vorhandene Bauwerk überspannt im Stadtteil Witten-Annen die DB-Strecke zwischen Witten und Dortmund und verbindet den Erlenweg mit der Goethestr.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Der Auftraggeber wählt die stufen-/abschnittsweise Beauftragung.

In Stufe 1 werden dem Auftragnehmer die Leistungsphasen bis einschließlich LPH 6 in allen Leistungsbildern sowie die Besonderen Leistungen Nr. 1 und 2 übertragen. Nach erfolgtem Baubeschluss werden dem Auftragnehmer in Stufe 2 die restlichen LPH in allen Leistungsbildern sowie die Besondere Leistung Nr. 3 übertragen.

Der Auftraggeber ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die restlichen Leistungen zu erbringen, wenn sie von dem Auftraggeber innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der in Stufe 1 in Auftrag gegebenen Leistungen schriftlich übertragen werden.

Im Falle einer Übertragung weiterer Leistungen gem. Stufe 2 gelten die Bedingungen des Vertrages. Aus der stufen- oder abschnittsweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars oder sonstige Ansprüche ableiten.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YMUYT0P93XN8

Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerbenden/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit: 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer rügen nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 GWB bleibt unberührt. Die Vergabestelle weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig ist, wenn nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen (Nichtabhilfeentscheidung), mehr als 15 Kalendertage vergangen sind. Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Informationen auf elektronischem Weg oder per ´Telefax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 134 GWB.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.

Sofern mehr als 5 Bewerbende die Mindestanforderungen erfüllen, erhalten Bewerbende mit der höchsten Punktzahl eine Aufforderung zur Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren. Bei Gleichstand entscheidet das Los.

Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet. Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Eine Erstattung für die Erstellung des Teilnahmeantrags findet nicht statt.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Keine

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem. §§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Fakultative und zwingende Ausschlussgründe gem.
§§ 123 - 126 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Nachweis über das Bestehen einer aktuellen (Berufs-)Haftpflichtversicherung (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen (je Versicherungsfall):
- über mind. 1,5 Mio EUR für Personenschäden und 1,5 Mio EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)

Näheres s. Teilnahmeantrag, Anlage 5

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Eigenerklärung über den durchschnittlichen Mindestgesamtumsatz (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Näheres s. Teilnahmeantrag, Anlage 6

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Eigenerklärung über die durchschnittliche Bürogröße (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Durchschnittliche Bürogröße (Anzahl der Beschäftigte) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Näheres s. Teilnahmeantrag, Anlage 7

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Referenzen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): 1 Referenz jeweils in den Teilbereichen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Referenz 1)
- Teilleistung Tragwerksplanung (Referenz 2)

Näheres s. Teilnahmeantrag, Anlage 8

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Verschiedene Erklärungen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Erklärung

- zu Interessen und Beteiligung
- Zusammenarbeit mit Anderen
- Nachunternehmer
- Zuverlässigkeit

Näheres s. Teilnahmeantrag, Anlagen 1 - 4

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Mindestkriterien des Referenzobjektes:
- Investitionssumme mind. 2 Mio EUR Brutto
- Honorar mind. 150.000 ,- EUR
- abgeschlossen (mind. Abschluss LPH 5)

Zusätzliche Bewertungskriterien:
- Planung einer Brücke über eine DB Gleisanlage (2 Punkte)
- Planung von Baubetrieb für den Neubau einer Brücke über eine DB Gleisanlage (1 Punkt)
- Planung einer Geh- und Radwegbrücke (2 Punkte)
- Integration anderer Fachdisziplinen (1 Punkt)
- Auftragsbearbeitung LPH 8 OP Ing.-Bauwerke (1 Punkt)
- Referenz 1 Teilleistung Objektplanung Ingenieurbauwerke

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
25,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Mindestkriterien des Referenzobjektes:
- Investitionssumme mind. 2 Mio EUR Brutto
- Honorar mind. 150.000 ,- EUR
- abgeschlossen (mind. Abschluss LPH 5)

Zusätzliche Bewertungskriterien:
- Planung einer Brücke über eine DB Gleisanlage (2 Punkte)
- Planung einer Geh- und Radwegbrücke (1 Punkt)
- Integration anderer Fachdisziplinen (1 Punkt)
- Referenz 2 Teilleistung Tragwerksplanung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
25,00

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Durchschnittlicher jährlicher Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (1Punkt):
- Umsatz Honorar ab 3.000.000,- bis 4.000.000,- EUR netto ( 1 Punkt)

Zusätzliche Bewertungskriterien:
- Umsatz ab 4.000.000,- EUR netto (2 Punkte) - Leistungsfähigkeit / Gesamtumsatz

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
50,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Im Auftragsfall werden die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- u. Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein- Westfalen) Vertragsbestandteil.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung