Wartungsarbeiten am 29.09.2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr
2025-142: DVG Neubau der Hochkettenfahrleitungsanlage auf der Ruhrorter Str. im Be...
VO: VOB Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
16.10.2025
27.10.2025 10:00 Uhr
27.10.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
DE 811 271 613
Bungertstr. 27
47053
Duisburg
Deutschland
DEA12
moellensiepj@dvv.de
+49 2036042268

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
Vergabekammer Rheinland
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
Vergabekammer Rheinland
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer Rheinland
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
Vergabekammer Rheinland
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45234160-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der ausgeschriebenen Leistungen ist die Erneuerung der Oberleitungsanlage in Duisburg Kaßlerfeld im Zuge des Umbaus der OB-Lehr Brücke. Die Baumaßnahme erfolgt im Auftrag der Stadt Duisburg.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Im Rahmen einer Detailplanung zum Neubau einer Hochkettenfahrleitung, müssen die Baugrundverhältnisse an den geplanten Maststandorten ermittelt werden.

Dazu müssen Baugrunduntersuchungen (Bodensondierungen und Probebohrungen) zur Ermittlung bodenphysikalischer
Eigenschaften und Kampfmittel Sondierungsarbeiten durchgeführt werden, um dadurch notwendige Berechnungskennwerte
für eine notwendige und ausreichende Fundamentstatik zu erlangen sowie die Überprüfung des Baugrunds auf Kampfmittelfreiheit.

Hierzu werden die Oberflächen im Bereich der geplanten Maststandorte aufgebrochen, 2x2 m2 und 1,50m tief. Darauf folgt die Durchführung von Bohrarbeiten zur Beurteilung des Untergrundes im Bereich des Maststandortes (Schichtenfolge, Bodenbeschaffenheit, anstehender Fels), mit einer Bohrtiefe von ca. 7m mit dem Ziel der Gewinnung
von Bodenproben und anschließender Oberflächenwiederherstellung.

Nachlaufende folgt die Durchführung von Sondierungen zur Beurteilung des Untergrundes auf Kampfmittelverdachtsfälle mit einer geplanten Sondiertiefe von 7m. Die Ergebnisse der Sondierungen, Bohrungen, labortechnische Untersuchungen und Analysen sind in einem geotechnischen Bericht zusammenzufassen. Zu den zu untersuchenden Parametern zählen allgemeine bodenmechanische Eigenschaften, die Wasserdurchlässigkeit des Bodens an den geplanten Standorten, die Schadstofffreiheit sowie Bodenkennwerte als Grundlage für die weitere statische Fundamentplanung.

Die neue Oberleitungsanlage wird als Hochkettenfahrleitung tagsüber aufgebaut, die an neu zu stellende Peinermasten im Außenbereich, und Peinermasten HEM-Profil in Mittellage befestigt wird. Die Gründung der Maste erfolgt aus
Bohrpfahlgründungen.

Die Mittelmaste M5-M11 sind bereits vormontiert.
Die Hochkettenfahrleitung wird je Gleis aus einem Tragseil mit einem Querschnitt von 150mm2 und einem silberlegierten Kupferfahrdraht mit einem Querschnitt von 120mm2 errichtet. Tragseil und Fahrdraht werden mit je konstant 10kN
über Gewichtsnachspannung nachgespannt.
Der Fahrdraht wird in einer Höhe von ca. 5,40m mit einer Systemhöhe von 1,80m zum Tragseil, mittels GFK- Ausleger und Seil- Verspannung angebracht. Die Fahrleitungsmaste werden ausschließlich auf städtischem Grund errichtet. Die Maststandorte sind mit den Ämtern der Stadt Duisburg abgestimmt.
Die Fahrdraht,- und Tragseilzugarbeiten erfolgen nach Fertigstellung der Brücke.

Die neue Fahrleitung wird bis zu den Radspannern an der Haltestelle Vinckeweg gezogen.
Der Bau wird wahrscheinlich mit Eingegleisten Fahrzeugen und nicht Eingegleisten Fahrzeugen vollzogen. Im Baufeld ist damit zu rechnen die Arbeiten mit anderen Gewerken auszuführen.
Die alt Anlage Richtung Duisburg Stadtmitte muss vor der Demontage der alten Brücke abgefangen werden.

Details sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
09.02.2026
01.05.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Duisburg
Deutschland
DEA12

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die Baumaßnahme ist ab mitte Februar 2026 geplant. Es wird für die neue Hochkettenfahrleitungsanlage
mit neuen Mastfundamenten und Oberleitungsmasten inklusiver aller Umbauten und Wartezeiten
mit einer Bauzeit von 14 Wochen bis einschließlich ende April/ Anfang Mai 2026 gerechnet. Die vor -
aussichtlichen Termine sind dem Bauphasen Plan zu entnehmen. Die neue Brücke wird in die Endlage versetzt. Die Fahrleitungsarbeiten sind in Abhängigkeit mit den im Baufeld befindlichen Firmen abzustimmen.
Die Bauphasen 1,2 und 3 werden während einer Linientrennung realisiert. Parallel zu den Fahrleitungsarbeiten ist ein Gleisneubau geplant.
Es ist zwingend erforderlich das die Demontage der Alt Anlage auf der Brücke am ersten Wochenende
der Linientrennung fertiggestellt wird.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTYTNR3HQTR

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr unter https://www.vergabe.metropoleruhr.de zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das oben genannte Vergabeportal. Beteiligte sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

53
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Fehlen Unterlagen oder sind diese nicht ordnungsgemäß ausgefüllt und/oder nicht rechtsverbindlich unterschrieben, wird die das Vergabeverfahren koordinierende Stelle diese nachverlangen. Eine Nachforderung erfolgt allerdings nur wenn es um rechtlich zulässige nachzufordernde Unterlagen handelt, § 16 EU VOB/A / § 16a EU VOB/A.

Sofern ein Angebot jedoch hinsichtlich des wirtschaftlichen Aspektes nicht für den Zuschlag vorgesehen ist oder aber andere Gründe vorliegen, welche das Angebot ausschließen, wird auf eine Nachforderung verzichtet.

Werden die nachverlangten Unterlagen nicht/ nicht vollständig/nicht rechtsverbindlich unterschrieben bzw. signiert innerhalb der von der Vergabestelle bestimmten Frist nachgereicht, wird das Angebot zwingend ausgeschlossen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge

EignungsnachweiseVHB124 (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit - Zur Beurteilung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit sind mit der Angebotsabgabe durch den Bieter folgende Nachweise beizubringen:

- Eigenerklärung über den jährlichen spezifischen Umsatz des Unternehmens bezogen auf Projekte, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, und bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (Eignungsnachweise VHB124)

- über den jährlichen allgemeinen Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (Eignungsnachweise VHB124)

Eigenerklärung, dass für Ihr Unternehmen ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder eröffnet noch die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftigt bestätigt wurde (Eignungsnachweise VHB124)

- Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (Eignungsnachweise VHB124)

- Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde (Eignungsnachweise VHB124)

- Eigenerklärung über eine
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Personen- und Sachschäden i. H. v. 2.000.000 EUR und für Vermögensschäden i. H. v. 1.000.000 (Eignungsnachweise VHB124)

SOFERN DAS ANGEBOT IN DIE ENGERE WAHL KOMMT, SIND NUR AUF GESONDERTE ANFORDERUNG DES AG FOLGENDE NACHWEISE BEIZUBRINGEN: - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Personen- und Sachschäden i. H. v. 2.000.000 EUR und für Vermögensschäden i. H. v. 1.000.000

Eignungskriterium

Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Zur Beurteilung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit sind mit der Angebotsabgabe durch den Bieter folgende Nachweise beizubringen:

- Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen VHB 233 (falls relevant) - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft VHB 234 (falls relevant)

- Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen VHB 235 (falls relevant)

- Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen VHB 236 (falls relevant)

- Eigenerklärung, dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (Eignungsnachweise_VHB124)

- Erklärung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal) (Eignungsnachweise_VHB124)

- Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten fünf Kalenderjahren, es gilt das Abnahmedatum, mit folgenden Leistungsmerkmalen:

Folgende Leistungsmerkmale sind hierbei nachzuweisen:

- Errichtung von Hochkettenfahrleitungsanlagen im Bereich von unabhängigen Bahnkörpern und im öffentlichen Verkehrsraum für den Straßenbahnbetrieb entsprechend für das jeweilige Gewerk und den im deutschen Raum geltenden Richtlinien und Vorschriften.

- Gründung von Mastfundamenten für Oberleitungsanlagen für den Straßenbahnbetrieb in Bezug auf das Bohrpfahlgründungsverfahren.

- Gründung von Mastfundamenten für Oberleitungsanlagen für den Straßenbahnbetrieb als Blockfundamente mittels Saugbaggergründungsverfahren.

- Erbringung von Tiefbauleistungen im Bereich des unabhängigen Bahnkörpers sowie im öffentlichen Verkehrsraum

Die o. g. Leistungsmerkmale können mit einem oder mehreren Referenzprojekten nachgewiesen
werden.

- Außerdem muss der Bieter mit dem Angebot folgende Nachweise einreichen:

- DIN EN ISO 9001 (oder gleichwertig)

Eignungskriterium

Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge

Auflagen zur persönlichen Lage - Zur Beurteilung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit sind mit der Angebotsabgabe durch den Bieter folgende Nachweise beizubringen:

- Antiterrorerklärung
- Eigenerklärung Russland-Sanktionen im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die DVG behält sich das Recht vor, die Angaben der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird die DVG gemäß § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung