Der Wartungsvertrag soll folgende Dienstleistungen umfassen:
- Regelmäßige Inspektionen und Wartungen gemäß den geltenden Normen (z.B. DIN EN 13015) und Herstellerangaben, um den ordnungsgemäßen Zustand der Anlagen zu überprüfen.
- Wartungsarbeiten: Durchführung von präventiven Wartungsarbeiten, einschließlich Schmierung, Justierung und Austausch von Verschleißteilen,
- Reparaturdienstleistungen: Bereitstellung von Notfallreparaturen und Störungsbeseitigungen, um die Ausfallzeiten der Anlagen zu minimieren.
- Vorhaltung eines 24/7 Bereitschaftsdienstes mit definierten Reaktionszeiten
- Dokumentation: Erstellung und Pflege von Wartungsprotokollen, Prüfberichten und Dokumentationen über durchgeführte Arbeiten und den Zustand der Anlagen.
- Beratung: Technische Beratung zur Optimierung der Anlagen und zur Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen.
- Ersatzteilversorgung: Sicherstellung der Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Materialien, die für die Wartung und Reparatur der Anlagen erforderlich sind.
Einhaltung aller relevanten Sicherheitsvorschriften und Normen, um die Sicherheit der Benutzer und des Wartungspersonals zu gewährleisten.
Qualifikation des Dienstleisters: Der Dienstleister sollte über qualifiziertes Personal und entsprechende Zertifizierungen verfügen, um die Wartungs- und Reparaturarbeiten durchzuführen.
- Kundensupport: Bereitstellung eines zuverlässigen Kundensupports, der bei Fragen oder Problemen zur Verfügung steht.