Grugapark Orangerie - Baugrunduntersuchungen
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Grün und Gruga
Lührmannstraße 82
45131
Essen
Deutschland
FB 67 - Vergabestelle
Frau Knust
+49 2018867070
+49 2018867058
vergabe@gge.essen.de
Zuschlag erteilende Stelle
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYTJ82LHTY

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYTJ82LHTY/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Art der Leistung
Gutachterleistung

Umfang der Leistung
Neubau Eingangs- und Gastronomiegebäude im Grugapark, Essen
nördlicher Zugang zum Grugapark, gelegen an der Virchowstraße

Bestandsadresse:
Virchowstraße 167a,
45147 Essen

Gemarkung Rüttenscheid (3144), Flur 007, Flurstück: 00225

Im Rahmen des Abrisses und Neubaus eines Eingangs- und Gastronomiegebäudes im Bereich der heutigen Orangerie, müssen ausgiebige Baugrunderkundungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Erkundung haben u.a. Einfluss auf die Statik des Neubaus und werden deshalb als Grundlage für die späteren Planerleistungen des GP-Teams benötigt.

Bei den ausgeschriebenen Leistungen handelt es sich um spezielle Sondierungsarbeiten und Laboruntersuchungen. Die Stadt Essen vefügt nicht über das dafür notwendige Gerät und Personal. Die Durchführung der Arbeiten muss deshalb durch einen Fachbetrieb erfolgen.

Kurzbeschreibung des Bauprojekts
Anlass/Idee:
Der Grugapark ist eine der bedeutendsten Parkanlagen Deutschlands. Er liegt im Herzen der Stadt Essen und bildet mit seiner Größe im dicht besiedelten Stadtraum einen wichtigen Ort der Naherholung. Mit der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr im Jahr 2027 (IGA 2027) und dem 100. Geburtstag des Grugaparks im Jahr 2029 stehen in der aktuellen Dekade zwei wichtige Zielpunkte der Parkentwicklung an.
In diesem Zuge soll der Grugapark Essen ein neues bauliches Vorzeigeobjekt erhalten. Im Bereich der Orangerie, in der sich heute neben Parkeingang und Infocenter auch die Modelleisenbahn "Oktorail" und die Hauptgastronomie des Parks befinden, soll ein Gebäudeensemble entstehen, das nicht nur ein modernes, gastronomisches Angebot vorhält. Eingang und Kasse sollen zu einem Willkommenscenter ausgebaut werden und die "Schule Natur", Essens Aushängeschild für Umweltbildung, soll zusätzliche Räumlichkeiten erhalten und im Park sichtbar sein.
Die Bewertung der Bausubstanz des aus dem Jahr 1987 stammenden Gebäudes zeigte im Ergebnis, dass der gesamte gläserne Gebäudekomplex (Orangerie) so stark sanierungsbedürftig ist, dass nur ein Rückbau wirtschaftlich darstellbar ist. Der angrenzende Kubus, in dem Teile der Grugapark-Verwaltung und die "Schule Natur" untergebracht sind, kann hingegen saniert werden. Eine Erweiterung der Räumlichkeiten der Umweltbildungseinrichtung "Schule Natur" war gewünscht und kann unter Minimierung der baulichen Eingriffe im Bestand umgesetzt werden. Beschlossen wurde demnach die Planung eines Ersatzneubaus des Eingangs-, Gastronomie- und Veranstaltungsgebäudes für das bestehende marode Gebäude Orangerie, sowie die Ertüchtigung/Sanierung des benachbarten Bestandsgebäudes "Kubus" an der Virchowstraße 167a.
Lage des Parks:
Der Grugapark liegt etwa 3,5 Kilometer südwestlich der Essener Stadtmitte auf dem Gebiet des Stadtteils Rüttenscheid. Mit einer Fläche von rund 60 Hektar nimmt er den gesamten Südwesten Rüttenscheids ein und grenzt unmittelbar an die Stadtteile Holsterhausen im Norden, die Margarethenhöhe im Westen und Bredeney im Süden. Begrenzt wird er von den Straßen Messeplatz, Norbertstraße, Lührmannstraße, Am Grugapark, Juistweg, Lührmannwald und Külshammerweg, sowie im Norden vom Fuß- und Radweg auf dem Bahndamm der ehemaligen Bahnstrecke Mülheim-HeißenAltendorf (Ruhr), hinter der sich die Virchowstraße befindet. An den Eingängen Orangerie, Haupteingang, Grugabad, Lührmannstraße und Mustergärten stehen Fahrradabstellanlagen zur Verfügung. Im Park sind Fahrräder nicht gestattet.
Lage im Park:
Die jetzige Orangerie bildet mit ihrer Kasse und dem Infocenter einen von sechs Eingängen in den Grugapark. Der Planungsraum ist wie folgt begrenzt:
- im Norden durch die heutige Grundstücksgrenze des Grugaparks zur Gruga-Trasse (Fahrradtrasse),
- im Osten durch den mit einigen Treppenstufen markierten Übergang zum Bereich der sogenannten Farbenterrassen,
- im Süden durch den Übergang zur sogenannten Kranichwiese, im Bereich des Bestandsgebäudes Kubus durch die bauliche Einfassung des Vorbereichs des Musikpavillons,
- im Westen durch den heutigen Anlieferhof, der in seiner Größe zulasten des angrenzenden eingefriedeten Wohnhauses arrondiert werden kann.
Umfeld/Städtebau:
Am nördlichen Rand außerhalb des Grugaparks liegen:
- Gebäude: Universitätsklinikum Essen, nördlich der Virchowstraße
- Denkmalgeschützte Gebäude: Grugahalle als Teil der Messebauten, ostseitiger Parkeingang
- Grün- und Sportanlagen: Die Virchowstraße ist mit dem nördlichen Parkeingang durch eine kleine, leicht ansteigende öffentliche Grünanlage mit einer prägenden Baumreihe verbunden. Östlich dieser Grünanlage liegen ein öffentlich nutzbarer Bolzplatz mit Aschebelag sowie ein Kunstrasen-Sportplatz eines Sportvereins in der Größe eines Großspielfeldes.
- Fahrrad- und Fußweg Gruga-Trasse: Zwischen der Bebauung an der Virchowstraße und dem Parkgelände verlief vormals eine Bahntrasse. Diese ist als Geh- und Radweg umgenutzt. Die sogenannte Gruga-Trasse ist Teil des überörtlichen Radwegenetzes und die meistbefahrene Radtrasse in Essen.
Parkattraktionen:
- Gebäude: "Schule Natur", Hundertwasserhaus, Musikpavillon, Grugapark-Therme, Haupteingang, Kinderspielhaus
- Denkmalgeschützte Gebäude: Grugaturm, ein Baudenkmal der klassischen Moderne aus der Entstehungszeit des Parks
- Sonstige Bauwerke: Geologische Wand, Gradierwerk
- Besondere Grünanlagen: Dahlienarena, Kranichwiese
- Zukünftiges Gartendenkmal: Farbenterrassen
- Wasserflächen: Borbecker Mühlenbach, Waldsee und Wassergarten
- Schienentrasse Grugabahn (Innerhalb des Parks verläuft die achtförmige Bahnstrecke der parkeigenen und parkinternen Grugabahn, welche BesucherInnen eine Rundfahrt durch den Park ermöglicht. Eine der Haltestellen befindet sich aktuell unmittelbar östlich des Baugebiets.

Weitere Einzelheiten sind dem Leistungstext / Anlagen zu entnehmen.

Haupterfüllungsort

Eingangs- und Gastronomiegebäude im Grugapark Essen
Virchowstraße 167a
45147
Essen

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Mit den Arbeiten ist unmittelbar nach Auftragserteilung zu beginnen.
LPH 1 Beginn sofort nach Auftragserteilung. Fertigstellung muss innerhalb von 3 Monaten erfolgen.
LPH 2 nach Baubeschluss (optional), Ende voraussichtlich 1. Quartal 2029

Laufzeit bzw. Dauer

Nebenangebote

Nein

Angaben zu den Losen

Nein
Beschreibung

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Zugelassen werden Projektleiter/Projektleiterin und seine/ihre Stellvertreter/Stellvertreterin die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind die Berufsbezeichnung "Ingenieur" zu führen.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Mit dem Angebot sind Nachweise als Eigenerklärung, (Formblatt 124 oder inhaltlich gleichwertige eigene Angaben), die die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Bieter belegen. Nennung der Mitglieder des Projektteams, Nennung der Qualifikation der Mitglieder des Projektteams und Nennung der Anzahl der Jahre an Berufserfahrung.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Es ist zu beachten, dass die Referenzen mit der zu vergebenden Leistung nach Art, Umfang und/oder Größe vergleichbar sind, mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen:
Ansprechpartner einschließlich Rufnummer; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer);

1. Pflichtreferenz - Bauvolumen
Es sollte eine Referenz vorgelegt werden, die ein Baugrundgutachten für ein vergleichbares Großprojekt aufzeigt, d.h. das Gesamtbauvolumen beträgt netto 23.000.000 EUR. Wir bitten daher aufzuzeigen, dass ein Baugrundgutachten für ein vergleichbares großes Projekt erstellt worden ist.

2. Pflichtreferenz - Baulogistiker
Eine Referenz sollte darlegen, dass Erfahrungen / Zusammenarbeit mit einem Baulogistiker vorliegen.

3. Referenz - DGNB-Erfahrung
Wünschenswert ist eine Referenz mit Erfahrung für Nachhaltiges Bauen.

Die ersten beiden Referenzen sind Pflichtreferenzen. Sollten diese nicht vorliegen, wird der Bieter nicht zum weiteren Wettbewerb zugelassen.

Vorzulegende Nachweise:
VHB 124 - Eigenerklärung zur Eignung; Das Formular - VHB 124 Eigenerklärung zur Eignung - ist den Vergabeunterlagen unter
"Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente" beigefügt.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung

Sonstige

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet. Es erfolgen keine Vorauszahlungen.

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

14.01.2026 10:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

12.02.2026

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

1.) Anforderungen an den Einsatz elektronischer Mittel und Grundsätze der Kommunikation im Vergabeverfahren

1.1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch in der vollständig webbasierten E-Vergabeplattform "Vergabe.NRW/ Vergabemarktplatz" durchgeführt und ist unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ und dem angeschlossenen Vergabemarktplatz http://www.vergabe.metropoleruhr.de" im Internet erreichbar. Die Teilnahme und der Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen sind für Bieter vollständig kostenfrei. Die freiwillige Registrierung wird bereits vor der Submission/ Angebotsöffnung erbeten.

1.2. Die Kommunikation, z.B. bei Bewerberfragen und deren Beantwortung, das Nachreichen von Nachweisen und Erklärungen, die Einstellung ergänzender Informationen wird ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr geführt um die Unversehrtheit, die Vertraulichkeit und die Echtheit der Daten zu gewährleisten.

1.3. Die von der Vergabestelle übermittelten Informationen werden direkt über die Oberfläche der E-Vergabeplattform bzw. dem virtuellen Projektraum zum Vergabeverfahren (z.B. Bekanntmachungen, Kommunikationsnachrichten) oder innerhalb der Plattform bzw. virtuellen Projekträume als Datei-Downloads kostenlos bereitgestellt (Vergabeunterlagen oder Anhänge zu Kommunikationsnachrichten). Die verwendeten Dateitypen und Dateiformate werden durch das Vergabeverfahren bzw. die Vergabestelle vorgegeben und können je nach Ausschreibungsgegenstand abweichen (z.B. GAEB-Dateien im Bereich von Bauleistungen).

1.4. Wichtiger Hinweis:
Es werden nur Angebote im GAEB-/oder Excel-Format zugelassen.
Andere Dateiformate führen zum Ausschluss des Angebots.
Das veraltete GAEB-Format GAEB 90 (Endung D84) wird nicht korrekt importiert und ist daher zur Angebotsabgabe nicht zugelassen.
Bitte senden Sie zur Angebotsabgabe ausschließlich GAEB P84- oder X84-Dateien zurück.
Angebote müssen in den genannten GAEB oder im Excel-Format abgegeben werden.
Wir machen darauf aufmerksam, dass bei Rückgabe im GAEB und im Excel-Format beide Angebote ausgeschlossen werden müssen,wenn sich diese inhaltlich/preislich widersprechen.

2.) Hinweise zu den Vergabeunterlagen/ Nachweisen

2.1. Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen.

2.2. Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen

Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen.

Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.

2.3. Angebote
Elektronische Angebote und Teilnahmeanträge müssen verschlüsselt und ausschließlich über das Bietertool des VMP eingerecht werden.
Über die Kommunikation - unverschlüsselt - eingegangene Angebote werden ausgeschlossen.

2.3.1. Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben. Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes im Bietertool in den Rahmendaten hinzuzufügen. Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die "ohne Bedingungen" als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden. Nicht zu wertende Preisnachlässe (Skonto etc.) bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt.
Bei Angeboten nach bindendem Preisrecht (HOAI) können Nachlässe nur gewertet und Skonti nur berücksichtigt werden, wenn dadurch in der Gesamtbetrachtung des Angebots keine Unterschreitung der Mindestsätze erfolgt.

2.3.2. Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein nicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen. Die Angebotsunterlagen stehen zum Download unter "Vergabeunterlagen" zur Verfügung.

WICHTIG
Bei der Verwendung einer elektronischen Signatur gelten alle notwendigen Unterschriften in den beigefügten Unterlagen als geleistet (Containersignatur).

Gemäß § 126 b BGB muss eine lesbare Erklärung, in der die Person des Erklärenden genannt ist, vorliegen.
Möglich ist dies etwa durch die Nennung des Namens am Textende, ein Faksimile oder eine eingescannte Unterschrift, den Zusatz "Diese Erklärung ist nicht unterschrieben", aber auch durch eine Datierung oder eine Grußformel, in der die Person und die Zeichnungsberechtigung des Erklärenden deutlich wird.

4.) TVgG NRW
Die Vergabe des Auftrages richtet sich nach den Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen)

5.) Nebenangebote
Soweit an Nebenangebote Mindestanforderungen gestellt sind, müssen diese erfüllt werden; im Übrigen müssen sie im Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen.

Nebenangebote sind nur zugelassen, wenn diese gesondert und ausschließlich im Bietertool des VMP eingestellt und hinterlegt werden.

6.) Bietergemeinschaften
- Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Siehe auch Bewerbungsbedingungen der Stadt Essen (liegt den Vergabeunterlagen dieser Ausschreibung unter "Vergabeunterlagen - Anschreiben" bei).

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