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Sehr geehrte Damen und Herren,

zu der o.g. Maßnahme sind folgende Bieterfragen eingegangen, die jeweils nachstehend durch den Fachbereich beantwortet werden:

Bieterfrage 07
>Frage:
"Die Beschriftung AA eines jPopeden TeiPopeden PoplnehmeraPopnschlussPopes, auf Popder AnscPophlussdosPope und am Pop Patchpanel, hat unter den hierfür vorgesehenen Vorrichtungen zu erfolgen. Die vorgenannte Folienbeschriftung ist auch hierfür zu verwenden."
Die Frage ist unverständlich gestellt und kann nicht beantwortet werden.

Bieterfrage 08:
>Frage:
"in Ihrer FLB ist angegeben, dass lediglich ein Kran mit einer Hubkapazität bis 60 t eingesetzt werden darf. Unsere Module weisen jedoch ein deutlich höheres Gewicht auf und müssen zudem über größere Distanzen hinweg gehoben werden. Für diese Arbeiten setzen wir üblicherweise einen 100-t-Mobilkran ein.
Könnten Sie uns bitte mitteilen, aus welchen Gründen dieses Limit festgelegt wurde?"

Die Frage bezieht sich auf die Hinweise der Seite 11. Bei dem Hinweis bis 60thandelt es sich um einen Schreibfehler. Korrekt heißt der Satz wie folgt:
Sämtliche zuvor genannten Leistungen verstehen sich inkl . Lieferung und Montage. Alle notwendigen Hilfsmittel , Transportmittel , Aufbaugeräte, LKW- Krane, Mobilkrane und Arbeitskräfte sind vom Bieter mit in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Mehlgarten
Verwaltungsangestellte

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zu der o.g. Maßnahme sind hier folgende Bieterfragen eingegangen, die jeweils nachstehend vom Fachbereich beantwortet werden:

- Bieterfrage 6.1. :
"Art der Gutachten: Bitte konkretisieren Sie die Anforderungen an die im Brandschutzkonzept geforderten gutachterlichen Stellungnahmen:
1.) Reichen systembezogene Gutachten aus (auf Basis von Bauteilprüfungen und Konstruktionsunterlagen des Modulherstellers), oder erwarten Sie ausschließlich ein projektspezifisches Gutachten nur für dieses Objekt?"

- Antwort: Siehe Brandschutzkonzept. Es Reichen systembezogene Gutachten.
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2.) "Können die Stellungnahmen von einem unabhängigen Brandschutzingenieur/Sachverständigen erstellt werden, oder muss es eine bauaufsichtlich anerkannte Prüfstelle sein?"
- Antwort: Siehe BSK. Bauaufsichtlich anerkannte Prüfstellen werden im BSK nicht erwähnt.
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Bieterfrage 6.2. :
"Für welche Bauteile gilt die 30-Minuten-Forderung?
Bitte teilen Sie uns mit, für welche Bauteile der Nachweis "kein Versagen von Standsicherheit und Raumabschluss für mindestens 30 Minuten" genau zu führen ist:
1.) Gilt dies für alle tragenden und aussteifenden Bauteile inklusive der Geschossdecke über dem Erdgeschoss?
2.) Müssen zusätzlich auch Wände der notwendigen Flure, Treppenraumwände und sonstige raumabschließende Innenwände nachgewiesen werden, oder kann der Nachweis auf Tragstruktur und Decke beschränkt werden?"

- Antwort: Siehe BSK.
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Bieterfrage 6.3. :
"Einordnung "feuerhemmend"
Im Brandschutzkonzept steht, dass die tragenden und raumabschließenden Bauteile der Module formal nicht als feuerhemmend klassifiziert werden können, aber durch innenseitige Bekleidungen "mindestens feuerhemmend" auszuführen sind. Gleichzeitig wird mehrfach von "feuerhemmenden" Bauteilen gesprochen.
Bitte bestätigen Sie:
1.) Soll unser System so geplant werden, dass es den klassifizierten Bauteilen nach DIN EN 13501-2/DIN 4102 (z. B. REI 30/F30) vollständig gleichgestellt ist?
2.) Oder handelt es sich um eine projektspezifische Sonderlösung, deren Zulässigkeit im Einzelfall im Rahmen der Baugenehmigung geprüft wird?"

- Antwort: Ist im BSK eindeutig beschrieben. Eine ZiE ist nicht erforderlich.
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Bieterfrage 6.4. :
"Spielraum für Anpassungen im Brandschutzkonzept
Für den Fall, dass sich im weiteren Verlauf zeigt, dass marktübliche Modulbausysteme die geforderte Nachweisführung nicht vollständig erfüllen können, bitten wir um folgende Klarstellung:
1.) Besteht die Möglichkeit, das Brandschutzkonzept in Abstimmung mit dem Brandschutzsachverständigen anzupassen (z. B. zusätzliche technische Maßnahmen, Aufschaltung der Brandwarnanlage zur Feuerwehr, zusätzliche Brandabschnitte)?"

- Antwort: Nein

2.) Falls ja: In welchem Umfang wären solche Anpassungen im laufenden Vergabeverfahren aus Ihrer Sicht zulässig?
- s. Antwort 1.)
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Bieterfrage 6.5. :
"Zeitpunkt der Nachweise
Bitte teilen Sie uns mit, zu welchem Zeitpunkt die geforderten Nachweise (gutachterliche Stellungnahmen, ggf. weitere Nachweise) vorliegen müssen:
1.) Bereits mit Angebotsabgabe,
2.) nach Zuschlag im Rahmen der Ausführungsplanung oder
3.) erst vor Baubeginn bzw. vor dem Antrag auf Zustimmung zu den Abweichungen?
Reicht zur Angebotsabgabe eine Beschreibung unseres Systemaufbaus (inklusive vorgesehenen Bekleidungen) und eine Darstellung des geplanten Nachweisweges aus?"

- Antwort: "Nachweise und gutachterliche Stellungnahmen sind wie im Leistungsverzeichnis beschrieben entsprechend vorzulegen."
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Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Mehlgarten
Verwaltungsangestellte

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die zu der o.g. Maßnahme veröffentlichte Beantwortung durch den Fachbereich auf die Bieterfrage Nr. 05 am 26.11.2025 wird für ungültig erklärt. Die korrigierte Antwort auf die Bieterfrage Nr.05 wird nachstehend bekanntgegeben und ist bei Angebotserstellung zu beachten.

Bieterfrage Nr. 05:

"in der Ausschreibung wird beschrieben, dass die Fundamentierung mittels Schraubfundamenten ausgeführt werden soll.
Innerhalb der technischen Beschreibungen wird die konkrete Art der Schraubfundamente jedoch nicht spezifiziert.
Gleichzeitig fordern Sie die Vorlage verschiedener Revisionsunterlagen; in der entsprechenden Aufzählung wird unter anderem auf die allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) verwiesen. Bitte bestätigen Sie, dass diese Anforderung nur für die vorgesehenen Schraubfundamente gilt und dass folglich Schraubfundamente einzusetzen sind, die der aBG unterliegen und über eine entsprechende Zertifizierung des DIBt verfügen. "

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Die korrigierte Antwort auf die Bieterfrage Nr. 05 lautet:

Wir bestätigen, dass für die im Projekt vorgesehenen Schraubfundamente eine gültige allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) sowie eine Zertifizierung nach den Vorgaben des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) erforderlich sind.

Auch wenn die konkrete Ausführung bzw. der Typ der Schraubfundamente in der Ausschreibung nicht im Detail vorgegeben ist, müssen sämtliche eingesetzten Schraubfundamente den einschlägigen technischen Anforderungen entsprechen und über eine gültige aBG sowie die entsprechende DIBt-Zertifizierung verfügen.

Im Falle einer Beauftragung sind die aBG-Nachweise für die Schraubfundamente sowie alle zugehörigen Zertifizierungsunterlagen vollständig einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Mehlgarten
Verwaltungsangestellte

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zu der o.g. Maßnahme sind folgende Bieterfragen eingegangen, die jeweils nachstehend durch den Fachbereich beantwortet werden:
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Bieterfrage Nr. 02:
Frage:
"Gehen wir richtig in der Annahme, dass fabrikneue und projektbezogen gefertigte Container gewünscht sind?"
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Antwort auf Bieterfrage Nr. 02:
Ja.
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Bieterfragen Nr. 03:

Frage 3.1)
"Ist eine halogenfreie Verkabelung erforderlich?
Antwort zu 3.1)
Nein. Eine halogenfreie Verkabelung ist nicht erlaubt.
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Frage 3.2.)
Wer trägt die Kosten für den Prüfingenieur im Bereich Konstruktion?
Antwort zu 3.2)
Die Fragestellung ist unklar. Der AG trägt lediglich die Kosten für den Prüfstatiker. Alle sonstigen Kosten für geforderte bautechnische Nachweise sind durch den AN einzukalkulieren.
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Frage 3.3)
Ist eine vBg/ZiE erforderlich? Wenn ja, ist diese Abnahmevoraussetzung?
Antwort zu 3.3)
Eine vBG/ZiE ist nicht erforderlich und somit auch nicht abnahmerelevant. Siehe hierzu auch die Beantwortung der Bieterfrage 01.
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Frage 3.4)
Muss die Tragwerksplanung durch einen bei einer Ingenieurkammer eingetragenen "qualifizierten" Tragwerksplaner erfolgen?
Antwort zu 3.4)
Das LV beschreibt keine Forderung diesbezüglich. Die statischen Berechnungen müssen prüffähig sein, d.h., sie sind in sich abgeschlossen, vollständig und klar gegliedert. Eine Typenstatik alleine reicht nicht aus.
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Frage 3.5)
Ist es möglich mit Ihnen eine Vorauszahlung gegen eine Vorauszahlungsbürgschaft zu vereinbaren?
Antwort zu 3.5)
Nein.
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Frage 3.6)
Müssen hier VSG verglaste Fenster zur Ausführung kommen? Wenn ja, wo?"
Antwort zu 3.6)
Ja, s. LV Seite 15. Die Lage der Fenster ist den Planunterlagen zu entnehmen.
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Bieterfrage Nr. 04:
Frage:
"muss die anerkannte Prüfstelle eine PÜZ Stelle sein oder reicht Ihnen eine gutachterliche Stellungnahme eines Ingenieurbüro für Brandschutz von Bauarten?"
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Antwort auf Bieterfrage Nr. 04:
Auf Seite 4 Punkt 1.3 "Baurechtliche Einordnung und Risikobetrachtung" werden die Abweichungen von den Anforderungen sowie erforderliche gutachterliche Stellungnahmen erwähnt. Die bauliche Ausführung erfolgt nach den gutachterlichen Stellungnahmen.
Auf Seite 24 Punkt 2.17 "Abweichungen von materiellen Anforderungen der BauO NRW " werden die genauen Abweichungen sowie ggf. erforderliche gutachterliche Stellungnahmen definiert.
Das Brandschutzkonzept ist im gesamten zu Berücksichtigen.
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Bieterfrage Nr. 05:
Frage:
in der Ausschreibung wird beschrieben, dass die Fundamentierung mittels Schraubfundamenten ausgeführt werden soll.
Innerhalb der technischen Beschreibungen wird die konkrete Art der Schraubfundamente jedoch nicht spezifiziert.
Gleichzeitig fordern Sie die Vorlage verschiedener Revisionsunterlagen; in der entsprechenden Aufzählung wird unter anderem auf die allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) verwiesen. Bitte bestätigen Sie, dass diese Anforderung nur für die vorgesehenen Schraubfundamente gilt und dass folglich Schraubfundamente einzusetzen sind, die der aBG unterliegen und über eine entsprechende Zertifizierung des DIBt verfügen. "
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Antwort auf die Bieterfrage Nr. 05:
Eine aBG ist nicht erforderlich.
Wir möchten hier auf das Brandschutzkonzept verweisen. Dieses liegt der Ausschreibung bei. Hier werden auf Seite 4 Punkt 1.3 "Baurechtliche Einordnung und Risikobetrachtung" die Abweichungen von den Anforderungen sowie erforderliche gutachterliche Stellungnahmen erwähnt. Die bauliche Ausführung erfolgt nach den gutachterlichen Stellungnahmen.
Auf Seite 24 Punkt 2.17 "Abweichungen von materiellen Anforderungen der BauO NRW " werden die genauen Abweichungen sowie ggf. erforderliche gutachterliche Stellungnahmen definiert. Das Brandschutzkonzept ist im gesamten zu Berücksichtigen.
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Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Mehlgarten
Verwaltungsangestellte

Dateianhänge:

Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
zu der o.g. Maßnahme ist hier folgende Bieterfrage eingegangen, die nachstehend durch den Fachbereich beantwortet wurde.

Frage:
"Im Leistungsverzeichnis, Seite 11 Abschnitt und dem Brandschutzkonzept wird die Ausführung feuerhemmend und auch der Raumabschluss gefordert.
Wir gehen von der Vorlage einer aBG bzw. einer vBG aus. Ist das richtig?"
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>Antwort:
""Eine aBg oder vBg ist nicht erforderlich.
Wir möchten hier auf das Brandschutzkonzept verweisen. Dieses liegt der Ausschreibung bei.
Hier werden auf Seite 4 Punkt 1.3 "Baurechtliche Einordnung und Risikobetrachtung" die Abweichungen von den Anforderungen sowie erforderliche gutachterliche Stellungnahmen erwähnt.
Die bauliche Ausführung erfolgt nach den gutachterlichen Stellungnahmen.
Auf Seite 24 Punkt 2.17 "Abweichungen von materiellen Anforderungen der BauO NRW " werden die genauen Abweichungen sowie ggf. erforderliche gutachterliche Stellungnahmen definiert.
Das Brandschutzkonzept ist im gesamten zu Berücksichtigen.""

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Mehlgarten
Verwaltungsangestellte

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